Schwimmverein Plettenberg 1951 e.V.
Schwimmverein Plettenberg 1951 e.V.

Starker Auftritt des SVP bei den Langbahn-Wettkämpfen in Hamm und Hagen

Mit dem Maximare Swim Cup in Hamm und dem Internationalen Hagener Schwimmfest 2024 liegen zwei anstrengende Wettkampfwochenenden hinter den Schwimmer/innen des SV Plettenberg 1951 e.V.

Team des SVP in Hamm

In Hamm absolvierten die 20 Sportler/innen des Schwimmvereins insgesamt 113 Starts. Dabei gewannen sie in einem fast 500 Teilnehmer starken Starterfeld drei Goldmedaillen und vier Bronzemedaillen. Rund 80% der erreichten Zeiten waren für die Schwimmer/innen neue persönliche Bestzeiten.

Zoe Kampmann

Zoe Kampmann (2013) gewann eine Gold-medaille über 400m Freistil in der Zeit von 07:06,88 Minuten. Damit verbesserte sie ihre Zeit, die sie erst im Januar in Iserlohn aufge-stellt hatte um fast 39 Sekunden. Eine weitere Goldmedaille fischte sich Tim Schubert (2008) aus dem Becken. Er absolvierte die 400m Freistil in 05:11,93 Minuten. Sein gleichaltriger Vereinskamerad Kelvin Witt holte sich gleich drei Medaillen. Er gewann Gold über 200m Brust in 02:52,21 Minuten. Mit Bronzemedaillen wurde er über 50m Schmetterling in 00:29,46 Minuten und 200m Lagen in 02:32,18 Minuten geehrt. Sophie Neß (2009) gewann ebenfalls zweimal Bronze. Die 100m Brust beendete sie nach 01:28,89 Minuten und die 200m Brust nach 03:10,62 Minuten.

Des weiteren gingen Kjell Albers (2014), Moritz Emil Awe (2012), Leo Stracke (2012), Mika Knoche (2011), Mika Remmel (2011), Erik Meister (2010), Jan Lukas Schmidt (2003), Jannik Thomas (1997), Nora Fritsche (2014), Merle Knoche (2013), Sophia Rüsche (2013), Mina Atilgan (2012), Vanessa Amy Tank (2012), Laura Drexelius (2011), Svenja Kampmann (2007) und Yvonne Schalk (2000) für den Schwimmverein Plettenberg an den Start.

Beim Internationalen Hagener Schwimmfest war die Medaillenausbeute in einem mit fast 300 Teilnehmern besetzten Wettkampf deutlich höher. Die 22 Plettenberger starteten insgesamt 130-mal. Sie gewannen 28 Goldmedaillen, 30 Silbermedaillen und 23 Bronzemedaillen. Außerdem erschwammen sie sich 10 Finalteilnahmen.

Nora Fritsche (2014) holte gleich viermal Gold und einmal Silber aus dem Hagener Wasser. Dabei verbesserte sie ihre 200m Rücken Zeit auf 04:03,32 Minuten und ihre 50m Freistil Zeit auf 00:45,22 Minuten. Zoe Kampmann (2013) krönte ihre acht Starts mit einer Goldmedaille über 1500m Freistil in 28:26,44 Minuten. Für 100m Rücken in 01:48,21 Minuten wurde sie mit Bronze geehrt. Merle Knoche (2013) startete über sieben Strecken. Sie stand nach jedem Start auf dem Treppchen und wurde mit viermal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze belohnt. Die 100m Brust absolvierte sie in 01:42,46 Minuten. Damit verbesserte sie ihre Zeit gegenüber der Vorwoche in Hamm um fast acht Sekunden. Sophia Rüsche (2013) erreichte bei ihren sieben Starts jedes Mal eine TopTen Ergebnis. Über 200m Brust in 04:07,44 Minuten und 200m Freistil in 03:27,92 Minuten verpasste sie das Podium mit Platz vier denkbar knapp. Mina Atilgan (2012) ging ebenfalls über sieben Strecken an den Start. In ihrer Hauptlage Brust gewann sie über alle drei Strecken Medaillen. Bronze sicherte sie sich über 50m und 200m. Mit ihrer Zeit von 01:40,09 Minuten über 100m Brust gewann sie die Silbermedaille. Eine weitere Bronzemedaille bekam sie für 50m Freistil in 00:34,73 Minuten. Vanessa Amy Tank (2012) erreichte über 50m Schmetterling den dritten Platz in der Zeit von 00:40,19 Minuten. Einen weiteren Start absolvierte sie über 100m Freistil, bevor sie den Wettkampf krankheitsbedingt aufgeben musste. Laura Drexelius (2011) freute sich über vier Podestplätze und verpasste bei drei weiteren Starts das Treppchen nur knapp. Mit Gold wurde sie über 200 m Rücken in 03:37,19 Minuten und über 1500m Freistil in 24:58,14 Minuten geehrt. Silber bekam sie für 200m Freistil in 02:52,04 Minuten und Bronze für 200m Lagen in 03:22,27 Minuten. Amelie Witt (2011) konnte sich über 200m Brust in der Zeit von 03:31,00 Minuten bronzenes Edelmetall sichern. 50m Brust und 100m Freistil beendete sie mit TopTen Platzierungen. Yvonne Schalk (2000) holte sich eine Goldmedaille über 200m Schmetterling in einer persönlichen Bestzeit von 03:29,59 Minuten. Drei weitere Medaillen in Bronze gewann sie über 50m Brust, 50m Freistil und 100m Schmetterling. Über 100m Freistil und 100m Rücken schwamm sie mit Platz vier knapp am Podium vorbei. Kjell Albers (2014) stand nach jedem Start auf dem Siegerpodest. Er siegte über 100m Rücken in 01:53,67 Minuten. Silber bekam er für 200m Freistil in 03:48,42 Minuten. Mit bronzenem Edelmetall wurde er für 50m Brust und 100m Freistil belohnt. Moritz Emil Awe (2012) durfte sich über eine Bronzemedaille über 50m Schmetterling in der Zeit von 00:50,26 Minuten freuen. Seine 100m und 200m Freistil beendete er mit TopTen Platzierungen. Leo Stracke (2012) durfte nach jedem Start auf das Siegerpodest steigen. Er gewann zweimal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze. Mit ersten Plätzen wurde er über 100m Rücken in 01:36,46 Minuten und über 200m Rücken in 03:18,67 Minuten ausgezeichnet. Silber bekam er für 50m Schmetterling, 50m Rücken und 100m Brust. Für seine Zeiten über 50m Freistil und 200m Lagen bekam er Bronzemedaillen. Mika Knoche (2011) versilberte fünf seiner insgesamt sechs Starts. Den Start über 100m Freistil in 01:11,28 Minuten vergoldete er sich. Silbermedaillen wurden ihm für 50m und 100m Schmetterling, 50m und 200m Freistil und für 100m Brust überreicht. Mika Remmel (2011) konnte sich über zwei Silbermedaillen freuen. Er erreichte zweite Plätze über 50m Brust in 00:51,12 Minuten und über 200m Brust in 04:08,34 Minuten. Mit dem vierten Platz über 200m Freistil verpasste er das Podium nur knapp. Erik Meister (2010) startete über vier Strecken. Er erschwamm sich eine Silbermedaille über 100m Rücken in 01:34,05 Minuten und wurde mit Bronzemedaillen über 50m Schmetterling und über 200m Freistil geehrt.

Die sieben Finalteilnehmer des SV Plettenberg starteten insgesamt bei zehn Endläufen. Sophie Neß (2009) startete über 50m Freistil und beendete ihr Finale nach 00:31,67 Minuten. Ihre vorherigen sieben Starts konnte sie mit Podestplatzierungen abschließen. Im 50m Freistil Vorlauf und über 200m Lagen gewann sie Gold, über 50m, 100m und 200m Brust Silber und über 50m Schmetterling und 200m Freistil Bronze. Auch Nikoletta Kounatidis (2003) stand nach jedem Start auf dem Podium. Sie fuhr mit einer goldenen, vier silbernen und zwei bronzenen Medaillen nach Hause. Bei ihrer Finalteilnahme über 50m Freistil in 00:30,76 Minuten sicherte sie sich den vierten Platz. Das Finale über 50m Schmetterling in 00:33,64 Minuten schloss sie als sechste ab. Tim Schubert (2008) hatte bereits zwei erste Plätze und vier zweite Plätze gewonnen, bevor er über 50m Rücken im Finale antrat. Er verbesserte sich zwar um fast drei Sekunden gegenüber dem Vorlauf auf 00:34,44 Minuten, verpasste aber trotzdem das Siegerpodest knapp. Nachdem Kelvin Witt (2008) bei seinen sieben Starts insgesamt sechsmal siegreich war und einmal zweiter wurde, standen drei Finals für ihn an. Er schlug über 50m Brust nach 00:34,71 Minuten, über 50m Schmetterling nach 00:29,91 Minuten und über 50m Freistil in einer persönlichen Bestzeit von 00:26,90 Minuten an. Tobias Hahn (2003) hatte sich bei seinem dritten Start mit Bronze belohnt. Für 100m Rücken benötigte er eine Zeit von 01:19,85 Minuten. Das Finale über 50m Schmetterling schloss er nach 00:28,84 Minuten mit einer TopTen Platzierung ab. Jan Lukas Schmidt (2003) hatte sich bei seinen Starts bereits eine Goldmedaille über 200m Freistil in 02:24,96 Minuten gesichert und über 100m Rücken und 100m Schmetterling das Podest mit Platz vier denkbar knapp verpasst, bevor er im Finale über 50m Rücken antrat. Er absolvierte die Strecke in 00:34,50 Minuten und verbesserte damit seine Vorlaufzeit um 21 Hundertstel. Jannik Thomas (1997) startete nur am Sonntag. Er gewann eine Silbermedaille über 100m Schmetterling. Nach dem vierten Platz im Vorlauf über 50m Freistil konnte er im Finale seine Zeit zwar um fast eine halbe Sekunde auf 00:26,69 Minuten verbessern, schwamm aber mit Platz vier am Podium vorbei.

Druckversion | Sitemap
© Schwimmverein Plettenberg 1951 e.V.